Die beliebtesten Sprechblasen deutscher Arbeitgeber

In einer einzigartigen Kombination aus qualitativer Sprachanalyse und technischer Auswertung wurden 120.000 Online-Stellenanzeigen von über 500 Arbeitgebern deutschlandweit analysiert. Gemeinsam mit den beiden HR PR-Beratern Sascha Teisen und Manfred Böcker hat Textkernel eine Studie zum Thema ‚Club der Gleichen – Edition Stellenanzeigen‘ im Oktober 2016 veröffentlicht.

Beherrschen Sie die Kompetenz u.a.?

Die am häufigsten genannte Kompetenz in deutschen Stellenanzeigen ist tatsächlich u.a. (oder unter anderem). Viele Unternehmen beschreiben die Anforderungen nämlich zum Beispiel folgendermaßen: unter Verwendung von aktuellen  Technologien (u.a. C# 4.x, WPF, MS SQL-Server 2016, RabbitMQ). Unternehmen mit der häufigsten Nennung von u.a. sind in Deutschland Infineon, Deichmann und Deloitte.

Teamfähig, flexibel mit gutem Abschluss

In Deutschland soll der perfekte Kandidat teamfähig und flexibel sein sowie einen guten Abschluss in der Tasche haben. Beschreibungen wie diese kommen häufig vor: Sie verfügen über einen anerkannten Abschluss, sind flexibel, engagiert und teamfähig? Dann sind Sie bei uns richtig! Weitere gewünschte Anforderungen beziehen sich auf das Engagement, Bereitschaft, Freude und einer strukturierten Arbeitsweise.

Deutsche Arbeitgeber sind Nominalisten

In Deutschland werden Nominalisierungen häufig in Stellenanzeigen gebraucht. So ist eine Auflistung wie diese nicht selten:

  • Unterstützung bei der Gestaltung einer Entwicklungs­strategie
  • Beratung in Fragen der Organisation
  • Unterstützung bei der Vernetzung mit anderen Akteuren

Unternehmen, die viele -ungs in Stellenanzeigen benutzen sind GIZ, die Deutsche Bahn und Rituals.

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