Wie KI-Recruiting Ihre Diversity-Strategie unterstützt

KI für mehr Diversität und Inklusion

Diverses und inklusives Recruiting erfordert Mut. Ihr Management wartet auf Ergebnisse, Sie wollen schnell und effizient rekrutieren, wissen aber nicht, wo Sie die passenden Talente finden.

Unser On-Demand-Webinar „How AI supports Diversity Recruitment Strategies“ zeigt, wie Technologie dabei helfen kann. Wir haben die Kernaussagen für Sie zusammmengefasst.

Beim Sichten hunderter Bewerbungen ist die Gefahr groß, dass nicht alle Kriterien für Diversität berücksichtigt werden. Manchmal entscheiden wir uns unbewusst für das, was wir bereits kennen. Dieses Phänomen nennt man den „Mere-Exposure-Effekt“. Wir wählen, was was uns angenehmer erscheint. Die Zahlen in der nächsten Abbildung zeigen, welche unbewussten und bewussten Hindernisse es gibt.

Wo kann Künstliche Intelligenz helfen?

Auch wenn es schwierig erscheint, gibt es Wege, um eine diverse Personalpolitik in einer Organisation aufzubauen. Eine Herausforderung? Ja, aber Technologie kann helfen: mit der richtigen Methode und den richtigen Tools.

Mehr Zeit für wichtige Entscheidungen

Recruiter und Personalverantwortliche haben nur wenig Zeit, um große Mengen an Lebensläufen zu sichten. Und Zeitmangel ist ein großer Treiber von Diskriminierungen. KI-basierte Systeme können in Sekundenschnelle den gesamten Inhalt von Dokumenten scannen. Recruiter könnn diese Zeit für eine bewusste Entscheidung verwenden.

Es ist auch möglich, dass KI implizite Informationen einbringt, die vielleicht nicht im Lebenslauf angegeben sind. Zum Beispiel die Berechnung der Berufserfahrung in einem bestimmten Bereich, Führungserfahrung oder Entrepreneurship. Auf Basis dieser Informationen kann ein Recruiter eine umfassendere Entscheidung treffen.

Diskriminierende Informationen verbergen

Genauso ist es möglich, Informationen zu verbergen. Diskriminierende Elemente wie Alter, Name, Herkunft oder Profilfotos können falsche Vorurteile hervorrufen. KI kann auch diskriminierende Formulierungen in Stellenanzeigen erkennen und Alternativen anbieten oder diese so umschreiben, dass sie größere Gruppen von Arbeitssuchenden ansprechen.

Semantik und vergleichbare Lebensläufe

Eine weitere Ebene, bei der KI helfen kann, ist die semantische Suche. Sie kann Schreibvarianten berücksichtigen (z.B. die männliche und die weibliche Form einer Stellenbezeichnung) und so dazu beitragen, eine größere Anzahl von Kandidaten zu finden.

KI bietet auch die Möglichkeit, einheitliche Profile zu erstellen, sodass Recruiter Lebensläufe objektiver vergleichen können, ohne durch Unterschiede im Layout abgelenkt zu werden.

Skill-Erfassung und interne Mobilität

Diversity und Inklusion lassen sich auch verbessern, indem die Profile in Talent Pool und interner Datenbank so aktuell wie möglich sind. Vor allem wenn Mitarbeiter schon eine Weile im Unternehmen sind und ihre Lebensläufe nicht aktualisiert wurden. In diesem Fall ist es möglich, die Profile auf Basis anderer Quellen anzureichern.

Das Beispiel auf der folgenden Abbildung ist ein Leistungsbericht, aus dem Textkernels KI vorhandene Skills erfasst. Das schafft ein Unternehmen mehr Chancengleichheit bei der Besetzung offener Stellen und der internen Mobilität.

Wollen Sie das komplette Webinar sehen? Hier können Sie es herunterladen: Webinar | How AI supports Diversity Recruitment Strategies

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