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KI-Technologie zur Förderung der skillbasierten internen Mobilität

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Webinar
Dauer: 59 minuten

KI-Technologie zur Förderung der skillbasierten internen Mobilität

In Zusammenarbeit mit UNLEASH zeigt Textkernel, wie Sie Ihre Unternehmensdaten, die Skills Ihrer Mitarbeiter und KI einsetzen können, um neue Personalstrategien zu entwickeln.

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In Zusammenarbeit mit UNLEASH informiert Textkernel darüber, wie Sie Ihre Unternehmensdaten, die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und KI nutzen können, um angesichts des Drucks auf dem Arbeitsmarkt neue Talentstrategien zu entwickeln.

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Redner

Stephan Menge, Vice President Sales für Europa bei Textkernel und Grant Telfer, Sales Director UK & Ireland bei Textkernel, zeigen, wie man das (oft) unzureichende Verständnis der Unternehmen dafür, welche Skills sie bereits besitzen, mit automatisierter Technologie verbessern kann.

Daten können aufklären und verbessern

Um zu verstehen, wie man die Personalstrategie verbessern kann, muss man zunächst einmal wissen, wo die Herausforderungen liegen. Hier kommen die Daten zum Tragen. Erstens zeigen die Daten, dass unabhängig vom Sitz eines Unternehmens der derzeitige Arbeitskräftemangel ein Hauptanliegen ist. Es sind nicht nur die globalen Makrotrends, bei denen Daten helfen können. Aggregierte Arbeitsmarktdaten können Unternehmen zeigen, welches die gefragtesten Skills sind. Dies kann den Unternehmen Hinweise darauf geben, welche Qualifikationen sie benötigen und wo der größte Wettbewerb zu erwarten ist. Daten können auch Trends aufzeigen, von denen Unternehmen vielleicht gar nicht wussten, dass sie sie kennen müssen, z. B. wie sich die Unternehmensgröße auf die Skills auswirkt, die ein Unternehmen sucht. Ebenso können Daten die Recruiting-Strategie eines Unternehmens verfeinern.

Daten zur Rekrutierung: Es ist wie beim Fußball!

Spitzenfußballmannschaften nutzen Daten, um Profile der Skills und Fertigkeiten zu erstellen, die für Spitzenleistungen in einer bestimmten Funktion erforderlich sind. Dies ist ein notwendiger Bestandteil des Leistungsmanagements, da der Wettbewerb zwischen den Spitzenvereinen so groß ist. So können sie feststellen, ob sie intern nach neuen Fähigkeiten suchen müssen oder ob sie sich extern umsehen sollten. Wenn Unternehmen dieses Verhalten auch langfristig anwenden und auch Dinge wie das Gehalt messen, können sie erkennen, wie sich die Vergütung und auch die künftigen Qualifikationen entwickeln könnten. Im Profifußball geht es nicht mehr darum, einen Spieler zu rekrutieren, weil er in einer ähnlichen Position bei einem anderen Verein gute Leistungen erbracht hat. Auch die Unternehmenswelt muss so denken. Sie müssen über Berufsbezeichnungen und frühere Erfahrungen hinausgehen und sich ansehen, welche Skills eine Person mitbringt und wie diese in das Qualifikationsprofil passen, das sie bereits in ihrer Belegschaft haben.

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Der Weg von der Taxonomie zur Ontologie

Diese Anwendung von Daten ist jedoch nur möglich, wenn ein Unternehmen die Skills, auf die es Zugriff hat, genau versteht. Doch es ist schwierig, die Kompetenz- und Berufstaxonomien sinnvoll aufeinander abzustimmen, um Informationen für eine erstklassige Rekrutierung und interne Entwicklung zu erhalten. Hier kann der Einsatz einer Ontologie der beruflichen Skills nützlich sein. Auf der Grundlage von Daten kann sie die Beziehungen zwischen Berufen und Fähigkeiten innerhalb eines Unternehmens aufzeigen und den Personalverantwortlichen die Möglichkeit geben, Lücken und potenzielle Quereinsteiger zu erkennen.

Tech journey

Welche Daten braucht die Personalabteilung dann eigentlich?

Um den oben genannten Ansatz zu verfolgen, muss die Personalabteilung zu den Grundlagen zurückkehren und verstehen, welche Daten nützlich sein könnten. Hier wäre es sinnvoll, Daten aus Lebensläufen, Leistungsbeurteilungen, Empfehlungsschreiben und Stellenausschreibungen zu extrahieren. Hier kann auch die KI eine Rolle spielen. Sie kann vorschlagen, welche Fähigkeiten in bestimmten Rollen enthalten sind, die die Personalabteilung möglicherweise übersehen hat, und sie kann dabei helfen, verschiedene Erfahrungen zu normalisieren und zu analysieren, um der Personalabteilung einen klareren Überblick über die ihr vorliegenden Skills zu verschaffen. Auf diese Weise kann die Personalabteilung auch prüfen, wo sie ihre Mitarbeiter intern weiterbilden muss und wo sie sich eventuell extern weiterbilden sollte. Dieser Ansatz kann auch umgekehrt werden. Wenn dieser datengesteuerte und KI-gestützte Ontologie-Ansatz dann in einer Art Verbraucherportal zusammengeführt wird, könnte der Einzelne seinen Lebenslauf hochladen und die Möglichkeit erhalten, sich ein Bild von den Fähigkeiten zu machen, die er vielleicht selbst nicht hat, sowie von Karriere- und Netzwerkmöglichkeiten, an die er vielleicht nicht gedacht hat.

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